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Das Carven basiert auf der Form des Skis selbst; Wenn der Ski auf seine Kante gedreht wird, bewirkt das in seine Seite geschnittene Muster, dass er sich zu einem Bogen biegt. Der Kontakt zwischen dem Bogen der Skikanten und dem Schnee bewirkt natürlich, dass der Ski dazu neigt, sich entlang dieses Bogens zu bewegen, wodurch die Bewegungsrichtung des Skifahrers geändert wird. Speedskiing – Aus dem Jahr 1898, mit offiziellen Rekorden ab 1932 mit einem Lauf von Leo Gasperi mit 89 Meilen pro Stunde (143 km/h), wurde dies in den 1960er Jahren zu einer FIS-Disziplin. Es wird beim FIS Speed ​​Ski World Cup bestritten und wurde bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville vorgeführt. Skifahren hat eine fast fünf Jahrtausende alte Geschichte.

Sami glaubten, die Erfinder des Skifahrens zu sein, und ihre Verwendung von Skiern für die Jagd war seit der Römerzeit bekannt. In ländlichen Gebieten Russlands und den skandinavischen Ländern werden gelegentlich noch Skier für Reisen verwendet. Die Abfahrtsskitechnik konzentriert sich auf die Verwendung von Kurven, um die Ski sanft von einer Richtung in die andere zu drehen. Zusätzlich kann der Skifahrer die gleichen Techniken verwenden, um den Ski von der Bewegungsrichtung wegzudrehen, wodurch Rutschkräfte zwischen den Skiern und dem Schnee erzeugt werden, die den Abstieg weiter verlangsamen. Eine gute Technik führt zu einer flüssigen fließenden Bewegung von einem Abstiegswinkel zum anderen, wobei der Winkel nach Bedarf angepasst wird, um Änderungen in der Steilheit der Abfahrt anzupassen. Dies sieht eher aus wie eine einzelne Reihe von S's als Kurven, gefolgt von geraden Abschnitten.

Alpingeräte haben sich so weit spezialisiert, dass sie heute nur noch mit Hilfe von Liften genutzt werden können. Alpine Touring-Setups verwenden spezielle Bindungen, die zwischen Locked- und Free-Heel-Modus umschaltbar sind. Steigfelle werden vorübergehend an der Unterseite von Alpinskiern befestigt, um ihnen auf Schnee Traktion zu verleihen. Dies ermöglicht Bergauf- und Geländefahrten im nordischen Stil auf https://www.mobypicture.com/user/celenamtgf Alpinskiern.

Diese Art von Wettbewerb nutzte das natürliche und typische Terrain in der Telemark. Einige Rennen fanden auf "holprigen Strecken" (kneikelåm) statt und beinhalteten manchmal "steile Sprünge" (sprøytehopp) für die Schwierigkeit. Die ersten bekannten Slalomwettkämpfe wurden vermutlich um 1870 in Telemark in Verbindung mit Skisprungwettkämpfen mit denselben Athleten und auf Hängen neben der Schanze ausgetragen. Husebyrennet von 1886 beinhaltete svingrenn , der Begriff slalåm war damals noch nicht eingeführt worden.

Dabei üben sie mehr Druck auf die Innenseite des gegenüberliegenden Fußes aus, in die Richtung, in die sie sich drehen möchten. Diese Art von Drehung ermöglicht dem Skifahrer, eine kontrollierte Geschwindigkeit beizubehalten, und führt die Idee ein, über die Falllinie zu drehen. Aber seitdem ist es auch eine Erholung und ein Sport geworden.